Einblicke 42 Heilbronn

Ich habe schon immer gerne neue Dinge gelernt und deshalb liebe ich 42: Die Schule ermöglicht es mir, ständig an neuen Projekten zu arbeiten. Ich lerne zwar gerne selbständig, aber die 42 bietet den Vorteil, dass ich Teil einer unterstützenden Gemeinschaft bin. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit ist unglaublich. Die Projekte, die Teamarbeit und die Prüfungen helfen uns, unsere Fähigkeiten zu entwickeln. Aber es ist die Gemeinschaft, die uns als Persönlichkeiten unterstützt – und nicht nur als Programmierer!

Einer der faszinierendsten Aspekte der 42 ist die Freiheit, die sie bei der Problemlösung bietet. Gerade im Vergleich zu Universitäten, an denen man oft auf eine bestimmte Vorgehensweise festgelegt ist. Hier lernen wir nicht nur von einem Professor, sondern arbeiten mit anderen Studierenden zusammen. Sie alle bringen eigene Erkenntnisse und Erfahrungen mit. Dieses Peer-to-Peer-Lernen ist das Herzstück unserer Schule. Es schafft ein Umfeld, in dem Wissen frei fließen kann und Engagement gefördert wird.

Nach meinem Informatikstudium fühlte ich mich noch nicht bereit, in einem Entwicklerteam anzufangen. Die 42 war da genau der richtige Ort für mich. Nicht nur um praktische Erfahrungen zu sammeln, sondern auch um mein Selbstvertrauen zu stärken! Das Studium hier ist eine wirklich einzigartige Erfahrung und war wahrscheinlich die beste Zeit meines Lebens. Team und Studierende sind meine zweite Familie geworden und ich habe hier jede Unterstützung bekommen, die man sich nur wünschen kann.

Das Gefühl, endlich Zuhause angekommen zu sein - das beschreibt die 42 aus meiner Perspektive am besten. Hier findet man nicht nur ein inspirierendes Umfeld, sondern auch eine lebendige Community, in der Gespräche mühelos sprudeln. Jeder, dem man begegnet, ist nicht nur freundlich, sondern auch bereit, zu helfen. Doch das ist nicht alles. In der Atmosphäre von 42 wird einem eine einzigartige Lernkultur geboten - zwanglos, aber äußerst effektiv.

Als wir an der 42 Heilbronn anfingen, hatten wir keine Ahnung, wie es hier abläuft. Aber wir sind es angegangen: als Team. Für mich ist es der beste Ort, denn hier kann ich nicht nur Programmieren lernen. Sondern auch um die Ecke denken, kreativ werden und vor allem komplexe Probleme angehen, um einen Weg zur optimalen Lösung zu finden.

Die Art, wie man sich das Wissen aneignet, ist einem komplett selbst überlassen. Das war zu Beginn ungewohnt, aber mit der Zeit konnte ich dadurch motivierter und effizienter lernen. Durch die Projekte lernt man das Programmieren nicht nur in der Theorie, sondern muss sich auch mit all den Herausforderungen drumherum befassen. Und falls man mal nicht weiterkommt, hat man immer hilfsbereite Menschen um sich herum, die einem bei Fragen helfen und von denen man viel lernen kann.

„In der Schule fühlte ich mich oft unwohl, sei es aufgrund meiner Mitmenschen oder der Atmosphäre. An der 42 Heilbronn dagegen bekommt man regelrecht ein Gefühl von Zugehörigkeit in die Hand gedrückt. Jedem kann ich auf Augenhöhe begegnen. Alle haben das gemeinsame Ziel, Programmieren lernen, und jeder bringt seine eigenen Kompetenzen und Ideen mit ein. Die Entscheidung, bei der 42 Heilbronn zu starten, war definitiv die richtige für mich.“

Mich begeistert das außergewöhnliche Lernkonzept: Durch das Lösen von Aufgaben erkenne ich selbständig meine Fehler und kann mich weiter verbessern. Die daraus resultierende Selbstwirksamkeit motiviert mich sehr. Noch nie habe ich so viel in so kurzer Zeit gelernt. Durch das „Peer-to-Peer-System“ interagiere ich täglich mit vielen Menschen, was mir zudem die Möglichkeit bietet, mich an ein „Schwarmwissen“ anzuschließen. Ich bin gespannt, wohin mich der Weg führt.